In der Juni-Ausgaben der Sozialwirtschaft Aktuell ist ein weiterer Artikel zur Digitalisierung in der Sozialwirtschaft von Markus Krings und Lutz erschienen. Im Januar hatten wir bereits einen Artikel zum Thema Digitale Inseln vermeiden in der Sozialwirtschaft veröffentlicht.
Unser neuer Artikel richtet sich insbesondere an kleinere Träger sozialer Einrichtungen. Denn diese stehen bei ihrer Digitalisierung vor großen Herausforderungen. Mit begrenzten personellen und finanziellen Mitteln müssen sie ihre Digitalisierungsprojekte häufig eigenständig entwickeln und umsetzen. Dies führt in der Praxis oft zu isolierten Lösungen: einzelne digitale Hilfsmittel, die schnell eingeführt werden und kurzfristig Abhilfe schaffen, langfristig jedoch keine tragfähige Basis bieten.
Der Artikel diskutiert, dass es zur Überwindung dieser Insellösungen eines strategischen und integrierten Ansatzes bedarf, der die Digitalisierung
auf ein nachhaltiges Fundament stellt. Vor diesem Hintergrund ist eine
grundlegende Entscheidung zu treffen: Soll branchenspezifische Software genutzt werden, die durch definierte Funktionen gezielt auf die Anforderungen der Sozialwirtschaft abgestimmt ist? Oder bieten universelle, flexibel einsetzbare Tools wie samarbeid eine sinnvollere Alternative für kleinere Träger?
Den vollständigen Artikel findet ihr hier. Und falls ihr das Beispiel aus dem Artikel selbst ausprobieren wollt, dann loggt euch einfach in den Sozialwirtschaftsteil unseres Demosystems.